Speisekarten: 6 einfache Tipps die deinen Umsatz sofort maximieren!
„Speisekarten sind nur ein Blatt Papier, auf dem die Preise stehen!“ – so denken viele Gastronomen. Wer mit dieser Einstellung fährt, macht einen riesigen Fehler, der unter Umständen erhebliche Auswirkungen auf den Umsatz hat.
Denk immer daran: Deine Speisekarte ist dein wichtigster Verkäufer.
Es geht nicht darum, dem Gast Gerichte und Preise aufzulisten. Viel mehr geht es darum, dem Gast soviel wie möglich zu verkaufen und dabei ein maximum an Profit zu erwirtschaften. Viele Gastronomen vergessen diese Punkte bei der Gestaltung ihrer Karte. Damit dir das nicht passiert haben wir die wichtigsten Aspekte hier für dich zusammengetragen.
Tipp #1: Verzichte auf Währungssymbole
Studien zu Folge wirkt der Preis niedriger, wenn man auf Währungssymbole verzichtet. Die logische Konsequenz: der Gast wird spendabler. Selbst ein ausgeschriebenes „Euro“ ist immer noch besser als das klassische €-Symbol. Ein Vermerk in der Fußzeile „Alle Preise in Euro“ ist völlig ausreichend und wird sich dauerhaft positiv auf deinen Umsatz auswirken.
Tipp #2: Zahlungsmethoden hervorheben
Du musst Kreditkarten und EC Karten akzeptieren – tust du es nicht, bist du heutzutage nicht mehr Konkurrenzfähig. Es gibt diverse Anbieter die Kartenzahlungen zu guten Konditionen anbieten. Ausreden gibt’s also keine. Ist die Kartenzahlung schon eingerichtet, musst du diese Tatsache prominent in deiner Speisekarte kommunizieren. Oftmals sind Gäste unsicher und limitieren Ihr „Essens-Budget“ auf das mitgebrachte Bargeld. Du wirst staunen welche enormen Auswirkungen diese kleine Maßnahme mit sich bringt.
Tipp #3: Teure Gerichte und Getränke zuerst
Ein altes Sprichwort besagt: „der Gast kauft von Oben“. Damit ist natürlich die Speisekarte und die Position der Speisen und Getränke gemeint. Viele Gastronomen platzieren die günstigsten Produkte ganz weit oben – ein fataler Fehler! Der Gast ist faul und hat oftmals gar keine Lust bis zum Ende zu lesen. Das Unterbewusstsein vermittelt zusätzlich, dass die unteren Speisen „minderwertiger“ als die oberen sind. Probier’s aus – es lohnt sich garantiert!
Tipp #4: Gäste mit Worten zum Ziel führen
Beschreibe deine Gerichte und Getränke! Hol dir im Zweifel einen professionellen Texter – diese Maßnahme ist wirklich jeden Cent wert! Hier kannst du deine Gäste mit wenigen Worten in den Bann deiner Gerichte ziehen. Das beste daran? Du entscheidest selbst, mit welchen Gerichten du deinen Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.
Kleiner Tipp: nimm die profitabelsten. Wenn du das umgesetzt hast, wirst du nie wieder auf Beschreibungen verzichten!
Tipp #5: Gruppenzwang bringt mehr Umsatz
Du kennst es bestimmt: das beliebteste Produkt. Oder auch ganze „Produkt-Rankings“ die dir zeigen, was andere Menschen häufig kauften. Nutze diesen unterbewussten „Gruppenzwang“ um deine profitabelsten Gerichte in den Fokus zu rücken. Du wirst dich wundern, wie sehr die Entscheidung deiner Gäste beeinflussen kannst.
Tipp #6: Hochwertig, fehlerfrei und rechtssicher
Stell dir vor, deine Karte ist dein bester Verkäufer. Er macht dir eine Menge Umsatz und stellt nicht einmal Forderungen nach Gehalterhöhungen. Er arbeitet jeden Tag und völlig kostenlos für dich… Worauf wir hinauswollen: schenke deiner Karte die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Hochwertige Karten halten nicht nur länger, sie machen einen besseren Eindruck am Gast und somit auch höhere Umsätze. Lass deine Karte vor dem Druck auf Fehler prüfen und verzichte keinesfalls auf Allergenkennzeichnungen. So sparst du dir peinliche Momente und hohe Strafen vom Ordnungsamt. Wenn du jetzt noch einige unserer Tipps umsetzt, wirst du ein völlig neues Verhältnis zu deiner Karte aufbauen – versprochen!
Fazit: Schenke deiner Karte die Aufmerksamkeit, die sie verdient – am Ende wirst du belohnt.
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Du fragst dich, warum wir soviel über Karten wissen? Getränke- und Speisekarten sind unser Job!
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Kurzgefasst: Refinanzierung durch Werbekostenzuschüsse.