KARTEN FÜR TRENDSZENEGASTRONOMIE

Welche Gastronomiebetriebe fallen unter den Begriff „Trendszenegastronomie“?

Worauf sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Karte achten?

Flexibilität

Haben Sie eine ständig wechselnde Karte, je nach Saison?

Dann benötigen Sie auf jeden Fall eines unserer Wechselsysteme. In der geheobenen Speisegastronomie werden nach wie vor Passepartoutkarten eingesetzt, in der urbanen Gastronomie eher Wechselsysteme wie Klemmkarten oder Abheftkarten, die das Bestücken sehr leicht machen und etwas cooler wirken.

Wenn Sie eine feste Karte haben, eignen sich unsere gedruckten Kartenschablonen, insbesondere die Heftkarten, wegen Ihrer Flexibilität in Bezug auf die Seitenanzahl. Oder Sie schaffen sich eine flexible Speisekarte an, die Sie dem Gast zum Tisch bringen und wieder mitnehmen und haben zusätzlich eine gedruckte Getränkekarte, die ständig auf den Tischen und der Theke steht und es dem Gast ermöglicht, sich ständig mit Ihrem Sortiment zu beschäftigen. Das hat übrigens den schönen Nebeneffekt, dass die Gäste mehr und anders konsumieren, weil Sie durch die ständige Verfügbarkeit der Karte animiert werden die Karten häufiger in die Hand zu nehmen und so zu den verschiedenen Trinkanlässen immer wieder Inspiration erhalten.

Das tut Ihrem Umsatz gut! Außerdem beteiligt sich die Getränkeindustrie gerne an den Kosten Ihrer Getränkekarten.

Material

Wie werden Ihre Karten beansprucht?

Alle berra® Karten werden entweder mit hochwertigen Folien veredelt, die Karten abwischbar machen, oder gleich zu 100% Kunststoff produziert, sodass Feuchtigkeit gar keine Chance hat Ihre Karten zu beschädigen. Welches Material für Ihr Objekt das bessere ist, hängt von der Beanspruchung und den Gegebenheiten in Ihrer Gastronomie ab. Für Außengastronomie ohne Markisen und/oder Schirme empfehlen wir Kunststoffkarten, für Innengastronomie und überdachte Außengastronomie empfehlen wir kaschierte Karten auf Kartonbasis. Sollte in Ihrem Objekt auch schon mal etwas heftiger gefeiert werden, so kann es durchaus sinnvoll sein, auch im Innenbereich auf Kunststoffkarten auszuweichen.

Wenn Sie unsicher sind welches Material für Ihr Haus geeignet sind, sprechen Sie uns an, wir lösen Ihr Anliegen entweder telefonisch oder schicken Ihnen einen unserer gut geschulten Außendienstmitarbeiter vorbei.

Größe

Auch die richtige Kartengröße will gut überlegt sein!

Haben Sie eher kleine Tische mit wenig Platz nebeneinander? Dann sollten Sie keine zu breiten Karten verwenden, denn diese würden sich nebeneinander aufgeklappt gegenseitig berühren und somit Ihre Gäste beim Stöbern Ihres Sortiments behindern.

Dewegen gilt hier die einfache Fustregel:

• Kleine Tische = kleine Kartenformate
• Große Tische = größere Kartenformate

Wenn Sie unsicher sind, sprechen Sie uns gerne an, wir beraten Sie sowohl telefonisch, als auch persönlich in Ihrem Objekt!

Menge

Wie viele Karten setzen Sie in Ihrer Gastronomie ein?

Falls Sie ein Wechselsystem einsetzen wollen, sollte ein Kartensatz so dimensioniert sein, dass alle ankommenden Gäste eine Karte erhalten können. In der kleinen und mittelgroßen Gastronomie sind Sie hier mit 10-25 Karten in der Regel gut bedient, in der Großgastronomie können es auch durchaus mal 100 oder 200 Karten sein, die Sie benötigen, um alle Ihre Gäste in Stoßzeiten bedienen zu können.

Bei gedruckten Karten, die auf den Tischen und auf der Theke liegen, ist ein Satz die Menge an Karten, die einmalig aufgestellt wird. Bei normaler Belastung und Schwund rechnen wir mit 1,5 bis 2 Sätzen Karten pro Jahr, bei mittlerer Belastung mit 2,5 bis 5 Sätzen pro Jahr und bei hoher Belastung mit 6-10 Sätzen pro Jahr.

Wenn Sie sich unsicher sind, wieviele Sätze Sie benötigen, sprechen Sie uns jederzeit gerne an, wir bearten Sie per Mail, per Telefon oder persönlich in Ihrem Objekt.

Unsere Empfehlung für Trendszenegastronomie: